Alles über die ganzjährige Pflege Ihres Teiches

Die Pflege Ihres Teiches ist ein wichtiger Bestandteil, wenn Sie noch lange Freude an einem klaren und schönen Teich haben wollen. Lesen Sie unsere Tipps und Sie können selbst dafür sorgen, dass die Wasserqualität wieder optimal wird und bleibt.


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- 5 Tipps von Simon zur Teichpflege -

1. Teichpflanzen gegen Algenwachstum


Um die Pflege Ihres Teiches auf ein Minimum zu beschränken, empfehlen wir, nicht an Teichpflanzen zu sparen. Denn diese Pflanzen helfen Ihnen, das Wasser klar zu halten, wodurch die Gefahr von Algenwachstum verringert wird. In den wärmeren Monaten des Jahres erwärmt sich das Wasser vor allem an der Oberfläche, eine ideale Situation für Algen. Es sei denn, Sie haben eine schöne Mischung von Teichpflanzen, dann können Ihnen Seerosen sicher helfen. Die schönen Blüher wachsen an der Wasseroberfläche und halten so die Hitze und das Algenrisiko in Schach.

2. So erhalten Sie blühende Wasserpflanzen


Haben Sie eine Wasserpflanze, die eine schöne Blüte zeigen sollte, es aber nicht tut? Das ist ärgerlich, aber es gibt etwas, was Sie dagegen tun können. Es hat mit der Ernährung der Pflanze zu tun. Im Moment bekommt Ihre Teichpflanze nicht genügend Nährstoffe aus dem aktuellen Boden. Um das zu ändern, empfiehlt Simon, die Pflanze in frische Teicherde umzutopfen, der Sie spezielles Teichpflanzendünger zufügen. Wenn Sie die Pflanze dann an einen etwas flacheren Ort umtopfen, hat Ihre Teichpflanze genug Energie und Sonnenlicht, um zu blühen.

3. Kein Teich ohne Teichbakterien

 

Man kann es nicht oft genug sagen: Teichbakterien sind für jeden Teich unverzichtbar. Die winzigen Organismen verstehen es, Schadstoffe wie Nitrit oder Nitrat in CO2 umzuwandeln. Das CO2, das sie in das Teichwasser abgeben, ist Nahrung für die (reichlich vorhandenen) Sauerstoffpflanzen. So helfen sie sich gegenseitig und sorgen gemeinsam dafür, dass Algen - vor allem bei niedrigem Teichsubstrat - kaum eine Chance haben, im Teich zu wachsen.

4. Tipp für klares Wasser

 

Auch äußere Einflüsse wie Niederschlag oder Laubfall wirken sich auf Ihren Teich aus. Ein guter Regenguss führt Ihrem Teich Wasser zu, und viele Teichfachgeschäfte raten dann, sich mit Wassermessungen und Abhilfemaßnahmen an die Arbeit zu machen. Nicht nötig, meint Simon, wenn Ihr Teich einige wichtige Voraussetzungen erfüllt: Teichsubstrat, ausreichende und vielfältige Teichpflanzen und die Zugabe von Teichbakterien. Letztere fügen Sie Ihrem bestehenden Teich zweimal im Jahr zu, damit Ihr Teich sein biologisches Gleichgewicht auch bei schlechtem Wetter beibehält.

5. Beschneidung wird auch im Teich durchgeführt

 

Sie schneiden die Pflanzen in Ihrem Garten von Zeit zu Zeit zurück. Das tun Sie auch am besten mit Ihren Wasserpflanzen. In einem gesunden Teich wachsen sie gut, aber Sie wollen nicht, dass sie überhand nehmen oder so groß werden, dass sie Ihren Teich verschmutzen. Deshalb schneiden Sie sie einmal im Jahr im Herbst zurück. Das gilt für Sauerstoffpflanzen, die unter Wasser wachsen, aber auch für Sumpfpflanzen und andere Arten, die oberhalb der Wasseroberfläche wachsen. So sterben zum Beispiel Teile der Seerose am Ende der Saison ab. Um zu verhindern, dass sie auf den Grund sinken und verrotten, sollten Sie die abgestorbenen Blätter und Blüten so schnell wie möglich aus dem Teich entfernen.

Tipps zur Teichpflege

Lesen Sie alles, was Sie über die Pflege eines Teiches wissen müssen

Häufig gestellte Fragen zur Teichpflege

Es gibt zwei Möglichkeiten, den Boden Ihres Teiches zu reinigen:

  1. Pumpen Sie Ihren Teich vollständig aus, bieten Sie den Fischen zunächst einen sicheren vorübergehenden Unterschlupf und setzen Sie die Teichpflanzen in Eimer mit Teichpflanzen. Wenn der Teich leer ist, entfernen Sie die Schlammschicht vom Boden und spülen Sie die Pellets des Teichsubstrats ab. Verwenden Sie keine Seife oder andere Chemikalien. Setzen Sie dann Schritt für Schritt alle Teichbestandteile wieder an ihren Platz. Lesen Sie, wie man das macht.
  2. Eine andere, weniger intensive Methode ist die Reinigung des Bodens mit einem Teichsauger. Das funktioniert so, dass die Teichtiere nicht gestört werden. Achten Sie nur darauf, dass die Saugdüse schmal genug ist, damit keine Körner des Teichsubstrats darin verschwinden. Lesen Sie hier mehr über die Reinigung Ihres Teiches.

Simon rät allen seinen Kunden, sowohl in großen als auch in kleinen Teichen eine Schicht Teichsubstrat einzubringen. Das poröse Steingranulat bietet einen idealen Platz für Bakterien, die dazu beitragen, das Teichwasser kristallklar zu halten. Sie können auch Teichpflanzen (mit oder ohne Körbe) fest unter das Substrat setzen.

März oder April ist ein guter Zeitpunkt, um Ihren Teich zu reinigen. Wir empfehlen, Ihren Teich höchstens zweimal im Jahr zu reinigen, da Sie sonst das Wasserleben und das biologische Gleichgewicht zu sehr stören. Eine zweite Reinigung können Sie im Herbst durchführen, zum Beispiel im Oktober. Lesen Sie weitere Tipps zur Teichpflege nach Jahreszeiten.

Abgefallene Blätter, Äste und andere auf dem Wasser treibende Pflanzenteile entfernt man am besten aus dem Teich. Das geht am besten mit einem Teleskopkescher oder einem Kescher mit ausziehbarem Stiel. Mit ihm können Sie Laub vom Ufer bis weit auf die Teichoberfläche fangen und abfischen. Sie können auch verhindern, dass natürlicher Unrat in den Teich gelangt: Spannen Sie im Herbst - bevor die Bäume ihre Blätter verlieren - ein feinmaschiges Netz über Ihren Teich. Es fängt alles auf, und sobald die Bäume kahl sind, entfernen Sie das Netz mit dem Laub. Simon empfiehlt, natürliche Abfälle so bald wie möglich aus dem Teich zu entfernen, da sie sonst auf den Grund sinken, wo sie verrotten und eine Schlammschicht bilden. Ihr Teich muss dann viel früher gründlich gereinigt werden.

Van der Velde Wasserpflanzen Bewertet mit 9.3 auf der Grundlage von 435 Bewertungen auf Trustpilot

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