Verschiedene Fischarten für den Teich

Wählen Sie Ihren Fisch


Vier Gruppen von fischfreundlichen Wasserpflanzen für Ihre Teichfische im Teich


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100% biologisch angebaute und winterharte Wasserpflanzen


Sind Sie neugierig, welche Teichtiere es da draußen gibt?

Teichfische

Ein Teich bereichert Ihren Garten um eine Vielzahl von Tieren. Libellen, Vögel, Frösche und, wenn Sie Glück haben, sogar ein Salamander finden ihren Weg zum Wasser. Anders verhält es sich mit Fischen, die Sie selbst in den Teich setzen müssen. Welche Fische sind für den Teich geeignet? Und wie viele Fische setzen Sie ein? Wir helfen Ihnen gerne auf dem Weg zu Ihrem Traumteich.

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- 5 Tipps von Simon zur Auswahl der richtigen Fische für Ihren Teich -

1. Wie viele Teichfische und welche Arten?

Da wir an Teiche glauben, die sich selbst in einem natürlichen Gleichgewicht halten, gehen wir bei unserer Beratung immer von einem Teich ohne Pumpe und Filter aus. Auch in einem solchen Teich ist es durchaus möglich, Fische zu halten, sofern sich die Anzahl in Grenzen hält. So kann der Teich - angelegt mit Teichsubstrat und genügend verschiedenen Teichpflanzen - die Ausscheidungen der Fische gut aufnehmen. Außerdem müssen die Fische nicht gefüttert werden; sie finden im und über dem Teich genügend Nahrung. Wir empfehlen, 20 cm Fische pro 1000 Liter (1 m3) Wasser zu halten. Wenn Sie einen nicht zu großen Teich haben (sprich: keinen Naturteich), setzen Sie Arten ein, die nicht zu groß werden. Denken Sie an Shubunkin oder Golden Zip. Für Koi-Teiche gilt übrigens etwas ganz anderes; lesen Sie mehr über Koi-Teiche.

2. Wählen Sie keine pflanzenfressenden Fische

Von den vielen Arten von "Teichfischen", die es gibt, sind nicht alle Arten für jeden Teich geeignet. Ein Teich, der sich im biologischen Gleichgewicht befindet, ist ein Teich mit vielen Teichpflanzen. In diesem Fall ist es nicht ratsam, Fische in Ihren Teich zu setzen, die von Natur aus gerne Teichpflanzen fressen. Der Goldfisch ist eine solche Art, obwohl er ein sehr beliebter Teichfisch ist. Bessere Alternativen sind Blaubandbärblinge oder Kometenschwänze. Diese Fische fressen von Natur aus an der Oberfläche und helfen so, den Teich insekten- und mückenfrei zu machen.

3. Welche Fische im (flachen) Teich?

Teiche gibt es in allen möglichen Größen. Es gibt sehr kleine Teiche, wie Mini- oder Terrassenteiche, aber auch große wie Naturteiche oder Schwimmteiche. Und sehr oft möchten die Menschen ihren Teich mit Fischen ergänzen. Das ist in fast allen Fällen möglich, wenn man die Wassermenge im Teich und die Anzahl der Fische, die man dort einsetzt, berücksichtigt. Wichtig ist dabei, dass der Teich mindestens -80 cm tief ist, um Fische zu halten. Einige Teichtypen in einer Reihe:

  • Kleiner Teich: Dieser Teichtyp enthält weniger als 10.000 Liter Wasser. Setzen Sie nur wenige Fische in diesen Teich, wie Goldflosser, Bitterlinge oder Shubunkin. Achten Sie darauf, dass es vor allem nicht zu viele sind, denn dann kann sich der Teich durch einen Überschuss an Ausscheidungen nicht mehr selbst ausgleichen.
  • Miniteich oder Terrassenteich: Dies sind sehr kleine Teiche, die oft aus einem leeren Fass oder Trog bestehen, der mit Wasser und Teichpflanzen gefüllt ist. Wir raten davon ab, Fische in Miniteiche zu setzen, da sich das Wasser zu schnell erwärmt und die Fische nicht überleben können.
  • Naturteich: Je größer der Teich, desto mehr Fische können Sie freilassen. In einem natürlichen Teich können Sie an Brassen, Rotaugen oder Karpfen denken. Möchten Sie ihn in einen Fischteich verwandeln? Dann setzen Sie einige Raubfische ein, zum Beispiel Hechte. Sie sorgen dafür, dass schwache und kranke Fische gefressen werden und der Fischbestand gesund bleibt.
  • Teich für Tiere: Es mag logisch erscheinen, Fische in einem solchen Teich herumschwimmen zu lassen, aber seien Sie vorsichtig damit. Fische schrecken Frösche und Salamander ab, wenn sie groß oder zahlreich sind, und Froschlaich dient ihnen als Nahrung. Setzen Sie wirklich nur ein paar bescheidene Fische ein, wenn Sie auch andere Wassertiere anlocken wollen.

4. Süßwassermuscheln fressen Algen im Teich

Haben Sie regelmäßig mit Algen im Teich zu kämpfen? Süßwassermuscheln werden auch die Staubsauger des Teiches genannt und sind eine clevere Lösung für das Algenproblem. Sie krabbeln über den Teichboden und wo sie waren, ist der Boden viel sauberer. Denn sie fressen den Schlamm vom Boden und auch die Schwebealgen, die im Wasser schwimmen. Auf diese Weise filtern die Süßwassermuscheln das Wasser und "verarbeiten" etwa 20 Liter pro Stunde. Daher ist es eine gute Idee, einige Süßwassermuscheln im Teich zu lassen. Simon hält diese Muscheln sogar für unverzichtbar in jedem Naturteich. Sie werden Sie nicht stören, denn sie verstecken sich gerne im Teichsubstrat am Boden. Wie viele Süßwassermuscheln setzen Sie ein? Unsere Empfehlung sind fünf Muscheln pro 1.000 Liter (1 m³) Wasser.

5. Fische und Seerosen

Wer gerne Fische in seinem Teich hat, tut gut daran, auch Seerosen einzusetzen. Natürlich nicht nur, weil Seerosen so schöne und charakteristische Teichpflanzen sind, sondern auch, weil die Fische sehr von ihnen profitieren. Sie nutzen Seerosen, um sich zu verstecken, wenn von außen Gefahr droht, zum Beispiel wenn ein Reiher oder eine Katze zu Besuch kommt. Aus diesem Grund ist es ratsam, Seerosen erst im zeitigen Frühjahr zu schneiden, damit die Fische den ganzen Winter über von den abgestorbenen Blättern profitieren können.

Fische in verschiedenen Formen und Größen

Koi Karpfen zwischen Teichpflanzen

Koi Karpfen

Für Liebhaber ist der Teichfisch der Koi. Die schönen Farben und Muster, die bei jedem Fisch anders sind, sind oft der Grund für Fans, sich einen Koiteich in den Garten zu stellen. Traditionell kommt dieses Hobby aus Japan, aber inzwischen hat sich die Koihaltung weltweit verbreitet. Die Haltung von Kois ist keine leichte Aufgabe, denn es gibt einige Dinge zu beachten. So fressen sie zum Beispiel gerne Teichpflanzen, die es deshalb in einem Teich mit Koi schwer haben. Lesen Sie alles über die Koihaltung auf unserer Seite über Koiteiche.

Algenfressende Fische im Wasser

Algenfresser

Algenfressende Fische sind bei vielen Teichbesitzern sehr beliebt, denn sie sind dafür bekannt, dass sie das Wasser klar halten, indem sie überschüssige Algen fressen. Das macht sie zu einer wertvollen Ergänzung für jede Teichumgebung, da die Kontrolle des Algenwachstums ein wichtiger Teil der Aufrechterhaltung eines gesunden Teiches ist. Außerdem sind Algenfresser mit ihren bunten Farben und Mustern auf ihren Schuppen wunderschön anzusehen. Wenn Sie auf der Suche nach einem Fisch sind, der nicht nur funktionell, sondern auch optisch ansprechend ist, sollten Sie einen Algenfresser für Ihren Teich in Betracht ziehen.

Shubunkins im Teich

Shubunkin

Die farbenfrohen, oft gesprenkelten Shubunkin-Fische sind in vielen Teichen beliebt. Sie kommen im Allgemeinen gut allein zurecht, vorausgesetzt, Sie setzen mindestens fünf Exemplare in Ihrem Teich aus. Sie sind echte Schwarmfische. Der Shubunkin ist mit dem Goldfisch verwandt, hat aber einen verschleierten Schwanz. Diese Fischart wurde in Japan gezüchtet und mit einem Teleskopfisch gekreuzt. Shubunkins werden bis zu 25 cm groß und können bis zu 20 Jahre alt werden. Man kann sie z. B. mit Goldwinden oder Koi-Karpfen zusammensetzen.

Goldfische im Teich

Goldfisch

Der Goldfisch, ein Klassiker unter den Teichfischen, ist bei Teichbesitzern auf der ganzen Welt seit Jahren sehr beliebt. Das liegt zum Teil an seinen leuchtenden Farben und den schönen Flossen, die ihn in jedem Teich zu einem optischen Blickfang machen. Goldfische sind außerdem sehr widerstandsfähig und können leicht an verschiedene Umgebungen angepasst werden, was sie zu einer guten Wahl sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Teichbesitzer macht.

Stör allein im Teich

Stör

Der Stör ist ein langsamer Schwimmer, der sehr groß werden kann. Setzen Sie ihn daher nur in Teiche, die mindestens -120 cm tief sind und mindestens 10.000 Liter Wasser enthalten. Störe sind gute krankheitsresistente und daher kräftige Fische. Sie sind vielleicht etwas langweilig, da sie es vorziehen, in einem Teich mit wenig Vegetation auf dem Boden zu schwimmen. Denken Sie daran, dass Sie diese Fische selbst füttern müssen. Sie können zusammen mit Koi-Karpfen gehalten werden.

Grundel im Wasser

Grundeln

Der Stör ist ein langsamer Schwimmer, der sehr groß werden kann. Setzen Sie ihn daher nur in Teiche, die mindestens -120 cm tief sind und mindestens 10.000 Liter Wasser enthalten. Störe sind gute krankheitsresistente und daher kräftige Fische. Sie sind vielleicht etwas langweilig, da sie es vorziehen, in einem Teich mit wenig Vegetation auf dem Boden zu schwimmen. Denken Sie daran, dass Sie diese Fische selbst füttern müssen. Sie können zusammen mit Koi-Karpfen gehalten werden.

Goldrausch im Teich

Gold-Reißverschluss

Die orangefarbenen Goldfische sind in Nordamerika gezüchtete Schwarmfische, die maximal 8 cm groß werden. Sie sind also gut für kleine Teiche geeignet. Sie können viel vertragen, was die Wasserbedingungen und -temperaturen angeht, obwohl sie (wie viele Fische) keine zu starke Strömung mögen und viel Vegetation ein Muss ist. Hier können sie sich gut vor möglichen Feinden verstecken. Goldfische wissen in der Regel, wie sie reichlich Futter im Teich finden können. Wer möchte, dass sich die Art vermehrt, sollte Seerosen aufstellen; sie legen ihre Eier oft an der Unterseite der Blätter ab.

Winde im Teich

Windes

Goldwinde und Blauwinde sind Fische, die mit der Größe ihres Lebensraums wachsen und sogar 50 cm erreichen können. Sie sind einfache Teichfische, die am besten in einem Schwarm im Teich gehalten werden. Solange Sie nicht zu viele in Ihrem Teich lassen, ist eine zusätzliche Fütterung nicht notwendig. Diese Wiesel suchen sich ihre Nahrung selbst und abends kann man sie über dem Wasser schweben sehen. Sie sind dann auf der Jagd nach Insekten, die auch auf ihrem Speiseplan stehen. Gold- und Blaue Winde passen gut in den Teich mit Shubunkins. Rechnen Sie mit 20 cm Fisch pro m3 (1.000 Liter) Wasser.

Sonnenfische im Teich

Sonnenfisch

Er war früher ein guter Fisch für bestimmte Teicharten, ist aber seit 2019 verboten. Ein sehr nützlicher Fisch für Ihren Teich war der Sonnenbarsch. Sonnenbarsche fressen Fleisch, also stehen auch Insekten und Parasiten auf dem Speiseplan. Damit helfen sie, die Fische in Ihrem Teich und Ihren Teich gesund zu halten. Sie fressen nämlich Würmer oder Blutegel, die zum Beispiel für Kois eine Gefahr darstellen können. Der Grund, warum die Fische verboten sind, ist, dass sie auch die Eier und Larven anderer Teichtiere fressen. Sie sind also keine gute Wahl, wenn Sie Frösche oder Salamander in Ihrem Teich begrüßen möchten. Ausgewachsene Sonnenbarsche leben einzelgängerisch, daher wurde früher nur ein Fisch im Teich empfohlen.

Kometenschwanz-Goldfisch

Kometenschweif

Mit seiner riesigen Schwanzflosse und den gesprenkelten Farben ist der Kometenschwanz ein schöner Teichfisch. Er ähnelt im Verhalten - und auch hier und da im Aussehen - dem Goldfisch, ist aber eine gezüchtete Variante von ihm. Kometenschwänze werden etwa 40 cm groß und sind sehr langlebig: Sie können 20 bis 30 Jahre alt werden. Der Kometenschwanz ist ein Schwarmfisch, setzen Sie also mindestens fünf Exemplare in Ihren Teich. Zählen Sie fünf pro 1 m3 (1.000 Liter). Sie sind sehr schnelle Schwimmer, die ihre Nahrung an der Wasseroberfläche suchen. Das hat den Vorteil, dass Sie sie oft gut sehen können und Ihre Teichpflanzen verschont bleiben.

Er war früher ein guter Fisch für bestimmte Teicharten, ist aber seit 2019 verboten. Ein sehr nützlicher Fisch für Ihren Teich war der Sonnenbarsch. Sonnenbarsche fressen Fleisch, also stehen auch Insekten und Parasiten auf dem Speiseplan. Damit helfen sie, die Fische in Ihrem Teich und Ihren Teich gesund zu halten. Sie fressen nämlich Würmer oder Blutegel, die zum Beispiel für Kois eine Gefahr darstellen können. Der Grund, warum die Fische verboten sind, ist, dass sie auch die Eier und Larven anderer Teichtiere fressen. Sie sind also keine gute Wahl, wenn Sie Frösche oder Salamander in Ihrem Teich begrüßen möchten. Ausgewachsene Sonnenbarsche leben einzelgängerisch, daher wurde früher nur ein Fisch im Teich empfohlen.

Die Rohrdommel legt ihre Eier in der Süßwassermuschel ab

Rohrdommel

Rohrdommeln, Verwandte des Karpfens, sind silbrige Fische, die nur etwa 10 cm lang werden. Sie sind ideal für kleine Teiche. Wie viele kleine Fische ist auch der Bitterling ein Schwarmfisch. Setzen Sie daher mindestens sechs Exemplare in Ihren Teich. Die Fische leben gerne im flachen Wasser zwischen Pflanzen und Kieselsteinen, daher ist eine Sumpfzone der Lieblingsplatz der Fische. Rohrdommeln ernähren sich von Pflanzen und kleinen Insekten. Wollen Sie, dass sie sich vermehren? Dann ist es notwendig, auch Süßwassermuscheln in den Teich zu setzen. Denn Bitterlinge legen ihre Eier in der Kiemenhöhle einer lebenden Muschel ab.

Koi Karpfen im Teich

Fischteich

Willkommen in der Welt der Fischteiche! Ein Fischteich ist ein magischer Ort, der Ruhe und Entspannung ausstrahlt. Es ist ein Ort, an dem Sie die Natur und die beruhigenden Bewegungen der Fische genießen können. Ob Sie nun ein Fan von lebhaften Koi-Fischen sind oder eher die ruhige Schönheit von Goldfischen mögen, ein Fischteich bietet Ihnen ein einzigartiges Erlebnis. Lassen Sie sich von den vielen Möglichkeiten überraschen und entdecken Sie, wie Sie Ihren eigenen Fischteich anlegen können.


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Häufig gestellte Fragen zu Teichfischen

Laut Simon sind die besten Fische für den Teich die Winde. Goldwinde und blaue Winde sind Fische, die mit der Größe ihres Lebensraums wachsen, sie können sogar 50 cm erreichen. Es sind einfache Teichfische, die man am besten in einem Schwarm im Teich ansiedelt. Wenn Sie nicht zu viele in Ihrem Teich lassen, ist eine Zufütterung nicht notwendig. Diese Wiesel suchen sich ihre Nahrung selbst und abends kann man sie über dem Wasser schweben sehen. Sie sind dann auf der Jagd nach Insekten, die auch auf ihrem Speiseplan stehen. Gold- und Blaue Winde passen gut in den Teich mit Shubunkins. Rechnen Sie mit 20 cm Fisch pro m3 (1.000 Liter) Wasser.

Die 10 beliebtesten Teichfische sind:

  1. Koi Karpfen
  2. Algenfresser
  3. Shubunkin
  4. Goldfisch
  5. Stör
  6. Forelle
  7. Gold-Reißverschluss
  8. Windes
  9. Rohrdommel
  10. Kometenschweif

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